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Insel Lamu, Kenia: Lassen Sie sich verzaubern
Für uns gibt es keinen schöneren Ort an der Küste von Kenia als Lamu, wir kommen seid 1995 auf die Insel Lamu.
Das Lamu-Archipel, die Insel Lamu und die Stadt Lamu, alle gleichen Namens, liegen 2 Grad südlich des Äquators an der Nordküste von Kenia. Aus dem jahrhundertealten Handel zwischen Arabien und Indien und der afrikanischen Küste entstand auf Lamu eine lebendige, faszinierende Kultur, die man Swahili nennt. Der Name swahili leitet sich vom arabischen Wort für Küste ab: sawahil. Durch die geographisch isolierte Lage sind auf der Insel Lamu viele der alten Traditionen intakt geblieben. Sie betreten auf Lamu eine andere Welt: Palmen schaukeln im Monsun, Esel schreien, Kinder singen in der Schule arabische Verse, nach Patschuli duftende Frauen in schwarzen Gewändern laufen durch die Strassen, Düfte exotischer Gewürze liegen in der Luft und von der Moschee wird zum Gebet gerufen. Die UNESCO zählt die Altstadt von Lamu seit 2001 zum Weltkulturerbe der Menschheit. Der Eindruck, eine andere Welt zu betreten ist auf Lamu unmittelbar. Allein die Ankunft ist eine eigene Erfahrung. Die meisten Besucher kommen mit dem Flugzeug nach Lamu, tief fliegend über blaues Wasser, einsame Strände und Wildnis. Sie landen auf dem kleinen Airstrip von Manda Island, was Lamu gegenüber liegt. Von dort geht es mit dem Boot oder der Dhow über den Kanal nach Lamu, auf dem gleichen Weg wie schon seit Jahrhunderten Händler, Forscher und Abenteurer die Insel betreten haben.
Auf der Insel Lamu wohnen Sie im kleinen Fischerdorf Shela, in traditionellen Häusern, die zu Ferienhäusern umgebaut wurden. Sehr authentisch ist das Baitil Aman Hotel, wo jährlich eine Kunstausstellung stattfindet. Da an der Küste schon immer reger Handel stattfand, sind die Swahili den Fremden gegenüber freundlich und aufgeschlossen. Gäste werden auf Lamu sehr freundlich und unaufdringlich behandelt. Daß heißt aber auch, daß von den Ihnen ein gewisser Respekt für die hiesige Kultur und Religion erwartet wird. 80% der Bevölkerung von Lamu gehören dem gemäßigten Islam an. So sollten Sie in Lamu-Stadt Schultern und Knie bedecken. In Shela gibt es verschiedene Restaurants, das Restaurant des Peponi-Hotels ist das einzige mit öffentlicher Bar, diese ist allgemeiner Treffpunkt.
Auf Lamu gibt es keinen Massentourismus, sondern Sie wohnen im Fischerdorf Shella, in der Altstadt Lamu oder auf der gegenüber liegenden Insel Manda in wunderschönen Swahili-Häusern, Hotels oder in Strandcottages verschiedener Standards. Aus Mangrovenholz und Korallenquadern baut man auf Lamu offene Häuser im arabischen Stil, mit Innenhöfen, Terrassen und mit Lehmfarben gewischten Wänden. Sie leben in Lamu und Shella wie im eigenen Haus, allerdings mit Hauspersonal, so das Sie rundum versorgt werden durch Koch, Hausboy und Gärtner. Der Service ist wie im Hotel, aber Sie haben viel mehr Platz und Freiheit.
Auf Manda: Das exklusive Majlis direkt am Strand!
Und in Lamustadt ist unser Tipp das kleine Hotel Baitil Ajaib.
Wer mehr die Stille und Naturverbundenheit sucht, der ist auf Manda genau richtig, da es aber genug Boote gibt, können Sie jederzeit ins Dorf fahren. Wenn Sie in Shela wohnen, sind Sie näher an der Zivilisation und es gibt kaum wilde Tiere, dafür die einzigartigen Katzen von Lamu. Auf Manda kann es schon mal passieren, das morgens eine Horde Affen zu Besuch kommt oder nachts ein Löwe um die Häuser streicht. Auch Büffel, Leoparden, kleine Raubtiere gibt es auf Manda und die bedrohten Afrikanischen Wildhunde wurden dort schon gesehen.
Die Strände auf den Inseln Lamu und Manda sind traumhaft, das Wasser klar und sauber und das Meer ist voller Fische. Der große Sandstrand, der in Shela beginnt ist 12 km lang und wenn dort mehr als 10 Leute sind, sagen die Einheimischen, der Strand sei voll. Wassersportler sind auf Lamu in ihrem Element: Windsurfen und Kiten ist fast immer möglich, Sie können mit einer Dhow segeln und zum Fischen gehen. Im Dorf gibt es Yogakurse und die Kinder können Esel reiten. Die Temperatur ist um 28 °C, abends kühlt es dank des Passatwindes fast immer ab. Im Gegensatz zum Festland ist es fast nie schwül, man braucht keine Klimaanlage, da die Häuser so gebaut sind, das der Wind hindurchgeht und kühlt. Übrigens, auf den Inseln gibt es keine Autos, Transportmöglichkeiten sind zu Fuß, mit dem Esel oder mit dem Boot. Mehr Infos über Natur und Tiere finden Sie hier. Unvergesslich: Segeln Sie bei Vollmond mit der Dhow.
Aber Vorsicht: Auf Lamu werden Sie in 2 Stunden vom Workaholic zum Faultier!
Künstler kommen oft im Februar für ein Festival nach Shella auf Lamu: www.nalovi-willert.de
Neu bei uns: Sie chartern eine Dhow und wohnen darauf, ab 6 Personen für ca 650.- pro Person.
Tusitiri Dhow
Buchen Sie die Insel Lamu beim Spezialisten für Ostafrika und Tierbeobachtungsreisen, der Zoologin Sylvia Rütten, Email: lion-king-safaris@email.de .
Hier finden Sie weitere Berichte über die Tiere auf Lamu.
Wildhunde auf Manda , Katzen von Lamu, Schildkröten